Gare de l'Est
Blick auf die heutige „Pariser Szene“, der es ermöglicht, sowohl eine große Anzahl individueller Ansätze zu erkennen, von denen die meisten sehr stark in der kulturellen und sozialen Realität engagiert sind, als auch mehrere entscheidende Parameter hervorzuheben, wie den Zustrom internationaler Künstler*innen, das Fortbestehen eines „alternativen“ Milieus, das relativ wenig mediatisiert wird, und die Integration der Peripherie, d. h. von Künstler*innen, die ihre Arbeitsbasis außerhalb der traditionellen Viertel des Pariser Kunstlebens haben.
Künstler*innen: Boris Achour, Olivier Blanckart, Sylvie Blocher, Chen Zhen, Malachi Farrell, Seamus Farrell, Florisa Haerdter, Huang Yong Ping, Sieglinde Klupsch, Koo Jeong-A, Claude Leveque, Pascale Marthine Tayou, Sam Samore, Tsuneko Taniuchi, Wang Du
Sprachen
Französisch; Übers. Englisch
Texte
Charles Barachon, Charles Fourier, Pierre Guislain, Hou Hanru, Evelyne Jouanno, Enrico Lunghi und die Künstler*innen
Ausstellung
Gare de l’Est
12.12.1998 – 21.02.1999
Seiten
144 S., Farbabb. & s/w;
17×24 cm; biogr. (Sel.),
bibliogr. (Sel.)
Layout
Leopold en Zonen, Gent
Herausgeber
Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain, Luxemburg, 1998
ISBN 2-919893-21-1