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Louisa Clement, Head 44 (inkjet, 2015)

Bodies of Identities

Künstler*in(nen)
Younes Baba-Ali, Lorraine Belet, Aline Bouvy, Louisa Clement, Effi & Amir, Aneta Greszykowska, Philomène Hoël, Bharti Kher, Rafal Milach, Alban Muja, Pedro Neves Marques, Julian Palacz, Lukas Panek, Dita Pepe, Lucia Pizzani, Silvia Rosi, Marianna Simnett, Andrzej Steinbach, Vince Tillotson, Romain Vadala
Kurator*in(nen)
Paul di Felice, Krystyna Dul, Kevin Muhlen, Stilbé Schroeder

Nach Rethinking Nature (2021) hat das Kuratorenteam des Europäischen Monats der Fotografie (EMOP) für seine Ausgabe 2023 das Thema Rethinking Identity gewählt.

In verschiedenen Unterthemen dekliniert, markiert dieses aktuelle Thema innerhalb des EMOP-Netzwerks eine Kontinuität in der aktuellen Forschung der zeitgenössischen Fotografie. Mehr denn je ist die Rolle der Fotografie und ihrer Verbreitung über soziale Netzwerke bei der Konstruktion und Dekonstruktion von Identitäten heute von entscheidender Bedeutung. In diesem Rahmen wird das Casino Luxembourg zwei Ausstellungen zeigen, die mit dem Generalthema in Verbindung stehen: Bodies of Identities und Tills von Raphaël Lecoquierre.

Bodies of Identities hinterfragt die komplexen Herausforderungen der Identität in unserer heutigen Gesellschaft. Heutzutage stellen sich Identitätsfragen in Bezug auf zweideutige, manchmal konfliktträchtige Orientierungen an der Schnittstelle von psychologischen, philosophischen, biologischen, geografischen, kulturellen und soziopolitischen Problematiken.

Die Werke von etwa zwanzig Künstler*innen stehen sich gegenüber, um einen Dialog über die Beziehungen von Subjektivitäten und sozialen Spannungen in einer krisengeschüttelten Welt zu führen und gleichzeitig die Hierarchien und die aktuelle Identitätspolitik zu beschwören.

Foto: Louisa Clement – Head 44 (2015). Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin.

Ausstellungen
Mois européen de la photographie

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Partners

En collaboration avec Café-Crème asbl